Bilder
Sie sehen 169 bis 180 von 191 Medien.
Infos
Bestand untersuchen
3. Schritt: Fachleute suchen Stellen, wo Züge langsam fahren müssen. Zum Beispiel dürfen Züge an Bahnübergängen nur 160 km/h fahren. Der Abbau eines Bahnübergangs ermöglicht mehr Tempo.
Infos
Neue Trasse suchen
2. Schritt: Behörden, Bahn und Plenum bestimmen Raumwiderstände. Siedlungen, Trinkwasser- und Naturschutzgebiete soll die Bahn nicht durchfahren. Solche Bereiche haben einen hohen Raumwiderstand. Sie haben eine dunkle rote Farbe auf der Karte. Die Darstellung ist symbolisch. In der Wirklichkeit liegen solche Flächen woanders.
Infos
Bestand untersuchen
2. Schritt: Fachleute sammeln Infos über die vorhandene Strecke, die Bestandsstrecke. Zwischen Wunstorf und Minden liegt ein Engpass (rote gestrichelte Linie im Bild). Dort gibt es nur zwei Gleise. Die übrige Strecke hat mindestens vier Gleise. Wenn es durchgehend vier Gleise gibt, können mehr Züge über die Strecke fahren.
Infos
Bestand untersuchen
1. Schritt: Die Bahn hat Fachleute beauftragt. Die Fachleute untersuchen die Bestandsstrecke. Die Frage ist: Was umbauen, damit Züge schneller fahren können? Im Bild stehen die beiden Punkte für Hannover (rechts oben) und Bielefeld (links unten). Die blaue Linie zeigt die Bestandsstrecke.
Infos
Bundesverkehrsministerium (BMVI ), Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030: Lage der Maßnahme, © BMVI, März 2021