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Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

Wir werden dies prüfen.

Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

In den nächsten Wochen werden weitere Informationen auf der Internetseite veröffentlicht werden, dazu wird auch ein Zeitplan gehören.

Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

Aus zeitlichen Gründen konnten nur wenige Personen auf dem Auftakt sprechen.

Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

Die Deutsche Bah hat im November 2020 vom Bundesverkehrsministerium den Auftrag für das Projekt Hannover-Bielefeld erhalten und ist sofort in den Dialog mit der Öffentlichkeit eingestiegen. Am 8. Januar 2021 hat die DB das Bahnprojekt dem Ältestenrat des Regionalrates vorgestellt.

Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

Am Plenum nehmen Vertretende aller Bürgerinitativen aus dem Suchraum teil, die sich mit dem Projekt befassen. Die Beteiligten Organisation entnehmen Sie bitte der Liste auf Seite "Dialog".

Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

Hierzu liegen uns keine Informationen vor.

Thema: Öffentlichkeitsbeteiligung | veröffentlicht:

Vertretende des Kreises Hameln-Pyrmont nehmen über das Plenum am Planungsdialog teil.

Thema: Deutschlandtakt | veröffentlicht:

Für andere Maßnahmen können wir keine Auskunft geben. Beim Abschnitt Hannover-Bielefeld ist das Ergebnis des Deutschland-Taktes 31 Minuten. Diese Grundlage gilt es nun planerisch zu betrachten und die raum-verträglichste Variante zu entwickeln. Welche Fahrtzeit dann mit dieser Lösung gewährleistet werden könnte, wird das Ergebnis des Trassenfindungsverfahrens sein. Ob daraufhin Anpassungsbedarf beim D-Takt notwendig wäre und wie diese aussehen könnten, muss dann vom Bundesverkehrsministerium ermittelt werden.

Thema: Deutschlandtakt | veröffentlicht:

Diese Frage können wir nicht beantworten. Der Deutschland-Takt wird im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) entwickelt.

Thema: Deutschlandtakt | veröffentlicht:

Diese Frage können wir nicht beantworten. Der Deutschland-Takt wird im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) entwickelt.

Thema: Bestandsstrecke | veröffentlicht:

Ein Projektteam der DB beginnt damit, den Ausbau der Schieneninfrastruktur zu planen. Die Trassenfindung startet mit einem weißen Blatt Papier - wir gehen an den Suchraum mit unseren Gutachtenden ergebnisoffen heran. Konkrete Angaben dieser Art sind noch nicht möglich. Erfahrungen aus anderen Projekten zeigen, dass ein Ausbau der Bestandsstrecke unter Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes in der Regel zeitintensiver ist.

Thema: Raumwiderstände |, Thema: Schutzgüter | veröffentlicht:

Gegenwärtig erfolgt eine Auswertung zu diesen Themen im gesamten Projektraum. Raumwiderstände (wie Naturschutzgebiete, Heilquellen) werden erfasst und in einer Karte dargestellt. Ziel ist, Bereiche mit hohen Raumwiderständen möglichst wenig zu berühren.

Thema: Raumwiderstände |, Thema: Schutzgüter | veröffentlicht:

Der Umweltschutz nimmt in diesem Projekt eine herausragende Rolle ein und wird von Beginn an berücksichtigt. Gegenwärtig erfolgt die Ermittlung der Raumwiderstände (wie Siedlungen, Schutzgebiete, Heilquellen, schutzwürdige Böden), damit in einem zweiten Schritt erste Grobkorridore mit möglichst geringem Konfliktpotenzial festgelegt werden können.

Thema: Planungsvorgaben | veröffentlicht:

Der Planungsauftrag des Bundes an die Bahn ergibt sich aus dem Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSWAG) und der Bewertung des Projekts im Bundesverkehrswegeplan (BVWP). Aufgrund dieser gesetzlichen Verankerung ist kein zusätzlicher schriftlicher Auftrag nötig.

Weiteres stimmen die DB Netz AG und das Eisenbahn-Bundesamt ab. Hierzu gehören die Ziele und Voraussetzungen (Prämissen) der Planung:

  • Zweigleisigen Engpass zwischen Wunstorf und Minden auflösen.
  • Fahrzeit Hannover–Bielefeld auf bis zu 31 statt 48 Minuten senken.
  • Dazu Geschwindigkeit in längeren Abschnitten auf bis zu 300 km/h erhöhen
  • Die Strecke soll für den Güterverkehr geeignet sein.

Die Planungsprämissen stehen im Projektinformationssystem (PRINS) und wurden bereits im März auf der Projekt-Webseite veröffentlicht und im Planungsdialog besprochen  

Thema: Planungsvorgaben | veröffentlicht:

Vorhaben aus dem Bedarfsplan Schiene sind dann mit Mitteln des Bundes finanzierungsfähig, wenn der volkswirtschaftliche Nutzen die Kosten übersteigt. Fachleute des Bundes bewerten Nutzen und Kosten mit etablierten Verfahren (siehe: Methoden-Handbuch zum Bundesverkehrswegeplan 2030 (pdf, 12 MB)).

Die Finanzierungsfähigkeit hängt nicht von den absoluten Kosten ab, sondern vom Verhältnis von Nutzen und Kosten. Je nach Variante können Kosten und Nutzen unterschiedlich sein. Erst der nun gestartete Planungsprozess liefert geanauere Angaben.

Thema: Bestandsstrecke |, Thema: Planungsvorgaben | veröffentlicht:

Da wir erst jetzt mit der Trassenfindung beginnen, kann zum jetzigen Stand der Planung noch keine Aussage dazu getroffen werden. Ziele des Projektes sind vor allem:

  • Den zweigleisigen Engpass zwischen Wunstorf und Minden durch zwei zusätzliche Gleise auflösen.
  • Die Fahrzeit Hannover – Bielefeld auf 31 statt 48 Minuten senken.

Thema: Deutschlandtakt | veröffentlicht:

Die Errichtung zwei neuer Gleise zwischen Hannover und Bielefeld, unabhängig deren Lage, führt zu mehr Kapazitäten. D.h., es können mehr Trassen (zeitliche und räumliche Belegung eines Streckenabschnitts) unseren Kunden im Nah- und Fernverkehr wie auch der verarbeitenden Industrie angeboten werden und somit ein wichtiger Bestandsteil für die Verkehrswende geschaffen werden.

Thema: Deutschlandtakt | veröffentlicht:

Umsteigezeiten sollen im Deutschland-Takt mit berücksichtigt worden seien.

Thema: Verschiedenes | veröffentlicht:

Die DB kann nur fachlich ausgewiesene Gutachter beauftragen, die das wirtschaftlichste Angebot vorgelegt hatten. Wir gehen davon aus, dass durch ein transparentes Vorgehen Vertrauen geschaffen werden kann und die Gutachter fachlich überzeugen können. Das Eisenbahnbundesamt kontrolliert das Vorgehen der DB.

Thema: Verschiedenes | veröffentlicht:

Inter-City (IC) und Inter-City-Express (ICE) können über die Bestandsstrecke auch zukünftig Minden anfahren. Das ist keine Frage der Streckenführung, sondern des Bedarfes. Auch jetzt halten viele ICE nicht in Minden, obwohl sie durch Minden fahren.