Der Bund als Kostenträger hat die DB beauftragt zwei zusätzliche Gleise zu schaffen. Ob diese Gleise neben den bereits vorhandenen Gleisen der Strecke 1700 gebaut werden oder als Neubautrasse ist für die Kostenübernahme unerheblich.
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Zu der Kostenermittlung des Bundesverkehrsministeriums können wir keine Auskunft geben. Die Daten für die Berechnungen sind uns nicht bekannt. Die DB beginnt derzeit mit der Planung. Eine Kostenkalkulation ist erst nach der Trassenfindung möglich.
Zu der Kostenermittlung des Bundesverkehrsministeriums können wir keine Auskunft geben. Die Daten für die Berechnungen sind uns nicht bekannt. Die DB beginnt derzeit mit der Planung. Eine Kostenkalkulation ist erst nach der Trassenfindung möglich.
Grundsätzlich gilt: Die Erstellung eines Brand- und Rettungskonzeptes nach der Eisenbahnbundesamt (EBA) Richtlinie "Anforderungen des Brand- und Katastrophenschutzes an Planung, Bau und Betrieb von Schienenwegen nach AEG" ist Teil der Planung. Aber soweit sind wir noch nicht, wir starten zunächst das Trassenfindungsverfahren.
Bereits im Bundesverkehrswegeplan 2003 wurde das Projekt „ABS/NBS Seelze–Wunstorf–Minden“ genannt. In der Bedarfsplanüberprüfung 2010 war das Projekt als „ABS Minden–Haste/ABS/NBS Haste–Seelze“ enthalten. Beide Pläne beauftragte das Bundesverkehrsministerium (BMVI) nicht. Im aktuellen Bundesverkehrswegeplan 2030 (von 2016) ist das Projekt als „ABS/NBS Hannover–Bielefeld“ (Nummer 2-016-V01) mit vordringlichem Bedarf enthalten.
Es entsteht mehr Kapazität für den Regionalverkehr. Mittelgroße Städte werden besser an den Schnellverkehr angebunden und die Rahmenbedingungen für die regionale Wirtschaft optimiert. Nicht zuletzt profitieren Pendlerinnen und Pendler zwischen Hannover und Bielefeld.
Zuverlässige Anschlüsse, weniger Wartezeit auf Anschlüsse sowie mehr Kapazität für Pendelnde, Reisende und die Wirtschaft vor Ort.
Durch den Bau von zwei zusätzliche Gleisen wird die Strecke 1700 entlastet. Die frei werdenden Kapazitäten auf der Strecke können dann sowohl vom Nahverkehr als auch vom Güterverkehr genutzt werden.
Zu der Kostenermittlung des Bundesverkehrsministeriums können wir keine Auskunft geben. Die Daten für die Berechnungen sind uns nicht bekannt. Die DB beginnt derzeit mit der Planung. Eine Kostenkalkulation ist erst nach der Trassenfindung möglich.
Die DB ist Mobilitätsdienstleister und Logistiker, aber auch ein Technologieunternehmen, das den Anspruch und die Aufgabe hat, die Technologien von morgen aktiv mitzugestalten. Der Einsatz von innovativen Technologien ist die Voraussetzung für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft. Die DB plant und realisiert die Projekte stets mit dem jeweiligen Stand der Technik.
Diese Daten sind beim Bundesminiterium für Verkehr und digitale Infrastruktur anzufragen. Die DB Netz AG wurde in diesem Vorhaben mit der Umsetzung des Bahnprojektes Hannover-Bielefeld beauftragt.
Die Deutsche Bahn hat ein elementares Anliegen: mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen – für das Klima, für die Menschen, für die Wirtschaft und für Europa. Mit ihrer Dachstrategie „Starke Schiene“ schafft sie die Voraussetzungen.
Das hängt davon ab, ob die Gleis- und Bahnsteiganlagen des jeweiligen Bahnhofs im Rahmen des Projekts angepasst werden müssen. Allgemeine Modernisierungs- und Erneuerungsmaßnahmen sind nicht Gegenstand dieses Projektes.
Das Bahnprojekt Hannover - Bielefeld wird über die Bedarfsplanumsetzungsvereinbarung mit Bundesmitteln finanziert.
Die genauen Kosten können erst im Verlauf der weiteren Planung ermittelt werden, wenn die Streckenführung festliegt.
Für eine konkrete Prognose ist es viel zu früh. Wir haben bei Großprojekten dieser Größenordnung in der Regel eine Projektlaufzeit (Planung und Bau) von rund 20 Jahren. Aber wir sind bemüht, das zu beschleunigen.
Die Strategie der starken Schiene soll das gesamte System Schiene verbessern. Das Bahnprojekt Hannover - Bielefeld stärkt den Fernverkehr von Personen. Durch den Bau von zwei zusätzliche Gleisen wird die Strecke 1700 entlastet. Die dadurch frei werdenden Kapazitäten stehen sowohl dem Güterverkehr als auch den Nahverkehr zur Verfügung.
Die Strategie der starken Schiene soll das gesamte System Schiene verbessern. Das Bahnprojekt Hannover - Bielefeld stärkt den Fernverkehr von Personen. Durch den Bau von zwei zusätzliche Gleisen wird die Strecke 1700 entlastet. Die dadurch frei werdenden Kapazitäten können dann sowohl vom Güterverkehr als auch vom Nahverkehr genutzt werden. Für den Nahverkehr ist der jeweilige Aufgabenträger zuständig.
Mögliche Streckenverläufe werden im kommenden Trassenfindungs-Verfahren gesucht und überprüft.
Die Untertunnelung solcher Gebiete ist aus technischen Gesichtspunkten immer denkbar. Jedoch gilt es hier im Vorfeld zu klären, ob es nicht eine bessere Alternative gibt, da ein Tunnelbau sehr aufwendig ist.
Wir denken zeitlich vorerst an die ersten Schritte und rechnen damit, dass wir frühestens in 24 Monaten die ersten Trassenverläufe entwickelt haben. Im Anschluss an das Trassenfindungsverfahren können die ersten Varianten im Rahmen des Planungsdialoges erörtert werden